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Psychoenergetische Kinesiologie
Was ist die psychoenergetische Kinesiologie (P.E.K.)?
Die psychoenergetische Kinesiologie ist eine Methode bei der mithilfe von Muskeltests eine Kommunikation mit dem Unterbewusstsein des Klienten hergestellt wird.
Mit der psychoenergetischen Kinesiologie können 'ungelöste, seelische Konflikte' oder Blockaden festgestellt und gelöst werden.
Sowohl mit körperlichen, als auch seelischen Problemen kann ein sogenannter 'ungelöster, seelischer Konflikt' verbunden sein. Dieser entsteht wenn ein traumatisches Geschehen in das Unterbewusstsein ausgelagert wird ohne dass die entsprechenden Gefühle voll ausgelebt werden.
Meistens werden gleichzeitig auch einschränkende Glaubenssätze gespeichert, welche negative Verhaltensmuster nach sich ziehen.
Meridiane sind Energiebahnen die den Körper durchziehen und in denen Energie fließt. Durch das Arbeiten mit Meridiane können Blockaden unterschiedlichster Art gelöst werden.
Blockade lösen
Die Namen der Meridiane leiten sich von den Lebensfunktionen des Menschen ab und heißen in den meisten Fällen gleich wie die Organe denen sie angehören. Meridiane und Organe sind jedoch nicht miteinander gleichzusetzen.
Die Meridiane sind Teil der traditionellen chinesischen Medizin, verbunden mit Akupressur/Akupunktur und bereits seit mehreren tausend Jahren bekannt.
Durch die Aktivierung dieser wird der Energiefluss im Körper in Schwung gebracht. Dabei kann zukünftigen Blockaden auch vorsorglich entgegengewirkt werden.
Aktivierung
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Angst, Burnout, Leistungsdruck, Sorgen, Stress
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Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
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Lernprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten
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Partnerschafts- und Beziehungsprobleme
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Psychosomatische Erkrankungen
(bspw. bei Rückenschmerzen oder Übergewicht)
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Angewohnheiten und Suchtverhalten (bspw. Alkohol, Rauchen)
Anwendungsgebiete